Frohen 13. Dezember!
Herzlich willkommen bei unserem Adventskalender!
Freuen Sie sich jeden Tag auf eine neue Überraschung, wie Spiele, Rezepte, Fun Facts, Rabatte und Aktionen!
Frohen 1. Advent!
Unser ganzes Team wünscht Ihnen einen frohen, 1. Advent! Ein weiteres ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und alle warten nun auf Weihnachten und auf die Neu-Jahres-Fete.
Um das Warten etwas angenehmer zu gestalten, haben wir unsere Weihnachtselfen ein wenig gefoltert, damit wir Ihnen nun diesen Adventskalender präsentieren können.
Damit es auch direkt zu Anfang nicht langweilig wird, wollen wir direkt einen Klassiker zurück ins Gedächtnis bringen: Last Christmas von Wham!
Das britische Pop-Duo hat in den 80ern eine fünfjährige Erfolgsgeschichte geschrieben. Einige ihrer bekanntesten Hits sind „Wake Me Up Before You Go-Go“, „Club Tropicana“ und natürlich „Last Christmas“.
Last Christmas wurde am 3. Dezember 1984 als Teil einer Doppel-A-Seiten-Single veröffentlicht und ist heute mit über 900 Millionen Klicks auf YouTube und über 1,5 Milliarden Streams auf Spotify nicht mehr aus Weihnachten heraus zudenken.
Hier können Sie sich den Pop-Klassiker anhören:
Zeit zum Basteln!
Etwas selbst Gebasteltes kann eine der schönsten und einfachsten Freuden sein, die man anderen bescheren kann. Dabei ist es egal, ob es aus Holz, Papier oder Metall ist, sei es ein Schmuckstück, Dekoration, ein Andenken oder etwas gänzlich anderes.
Wir haben das Internet durchforstet und von GEOlino etwas ganz Spezielles gefunden: eine Weihnachtsgirlande aus Tonpappe. Mit dieser Anleitung werden aus etwas grüner Tonpappe und Holzklammern ganz schnell Weihnachtsbäume, die man an eine Schnur, eine Lichterkette oder sonstiges hängen kann, um so eine Girlande zu kreieren.
Alternativ könnte man die Tannenbäume am Ende auch mit Namen beschriften und an die Geschenke hängen, damit man weiß, welches Geschenk zu wem gehört.
Auf zum Weihnachtsmarkt!
Weihnachten steht vor der Tür und im ganzen Land öffnet sich ein Weihnachtsmarkt nach dem anderen. Auch dieses Jahr darf man sich darauf freuen, den Alkoholgehalt im Glühwein zu unterschätzen, Geschenke für Freunde und Familie zu kaufen und die eine oder andere Christbaumkugel zu ersetzen, die letztes Jahr auf den Boden gefallen ist.
Seinen Ursprung hatte der Weihnachtsmarkt übrigens im 14. Jahrhundert, wo diese Märkte als wichtige Versorgungsquelle in den kalten Tagen dienten. Handwerker boten verschiedenste Waren wie Kerzen, Spielzeug, Kleidung und Lebensmittel an. Außerdem waren Sie oft nah an Kirchen gebaut, um die Menschen dazu zu animieren, beten zu gehen.
Wenn Sie dieses Jahr ebenfalls die Gerüche und das Feeling der Weihnachtsmärkte genießen wollen, haben wir genau die richtige Seite für Sie gefunden. Der Weihnachtsmarkt-Finder erlaubt es Ihnen, Weihnachtsmärkte in Ihrer Region zu finden.
Rezepte vom TJ Web Team – Teil 1.
Heute gibt es mal etwas ganz Ausgefallenes. Wir haben unser ganzes Team dazu gezwungen, mit ihren Weihnachtsrezepten herauszurücken. Unsere Kollegen haben alte Schubladen durchsucht, Großmütter bestochen, faul aus Internetforen plagiiert und Ihre Zettelwirtschaft durchforstet, um an diese Rezepte zu kommen.
Da wir zu viele Mitarbeiter haben, mussten wir diese Liste an Rezepten in 2 Teile teilen. Auf die 2. Hälfte können Sie sich in einem späteren Türchen freuen. Hier aber schon einmal die erste Welle an Rezepten, mit denen Sie sich ein wenig Weihnachten nach Hause bringen können.
Die polnische Gastfreundschaft zur Weihnacht
Da wir einige Kollegen mit Wurzeln aus anderen Herkunftsländern bei uns beschäftigen, möchten wir Ihnen einige Bräuche aus anderen Ländern vorstellen.
Heute beginnen wir mit Nicole, die uns einen Brauch aus Polen vorstellen möchte.
Wir gehen in Richtung Osten und entdecken die festliche Wärme polnischer Weihnachtstraditionen. Während hierzulande der Adventskranz im Mittelpunkt steht, gibt es in Polen eine besondere Sitte, zum Weihnachtsfestmahl: Hier wird immer ein Gedeck mehr eingedeckt – aber nicht etwa, weil jemand zu spät Bescheid gegeben hat, dass er doch kommt. Nein, das ist das „Gedeck für den unerwarteten Gast“.
Das zusätzliche Gedeck: Ob für einen lieben Menschen, der nicht mehr da ist, oder einen zufälligen Gast, der vielleicht noch an die Tür klopft – das zusätzliche Gedeck erinnert daran, dass man immer bereit ist, jemanden willkommen zu heißen. Ein Zeichen der Liebe und des Teilens.
Mehr als nur Tradition: Dieses Ritual erinnert uns daran, dass die Festtage nicht nur eine Zeit für Familie und Freunde sind, sondern auch für Hilfsbereitschaft und Offenheit gegenüber jedem, der Wärme und Gesellschaft sucht.
Frohen Nikolaustag!
10 % gefällig?
Unser Team wünscht Ihnen einen frohen Nikolaustag. Wir hoffen, eure Stiefel waren prall gefüllt und ihr habt nun so richtig Laune auf die bevorstehende Bescherung bekommen.
Unser Team hat ebenfalls ein kleines Geschenk vorbereitet: Ihre Google- und Facebook-Bewertungen auf Ihrer eigenen Webseite. Eine simple Methode, um Ihre Qualität nicht nur zu erwähnen, sondern zu beweisen. Nebenbei animiert eine visuelle Erinnerung daran, dass es sowas wie Google noch gibt, Ihre Besucher dazu, selbst eine Bewertung da zulassen. Ein netter, positiver Offpage-SEO-Boost.
Und genau diese Vorteile möchten wir Ihnen auf Ihre Webseite bringen. Als erstes kleines Geschenk legen wir bis zum Ende des Jahres einen 10 % Rabatt obendrauf. Füllen Sie unser Kontaktformular aus und geben Sie den folgenden Code an, um von diesem Rabatt Gebrauch zu machen:
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Ein Spruch nebenbei
Alle Jahre wieder denke ich darüber nach, früher mit den Weihnachtsvorbereitungen anzufangen. Und alles Jahre wieder schaffe ich es genau eine Woche vor Heiligabend.
… Frohe Chaos-Zeit!
Frohen 2. Advent und Buon Natale!
Es ist Zeit, dass ein weiterer unserer Mitarbeiter einen Brauch aus Ihrem Land vorstellt. Dieses Mal richten wir unseren Blick nach Italien und Jeanette, die uns einen Brauch vorstellt.
Ab 8. Dezember, an Mariä Empfängnis, beginnen in Italien die Vorbereitungen zum Weihnachtsfest. Die Krippe (il Presepe) ist in Italien ein „Muss“ und wird lange vor Weihnachten bereits aufgebaut. Doch erst am Heiligabend legt man das Jesuskind hinein.
Am 24. Dezember werden vom Castel St. Angelo in Rom als Zeichen des Beginns der Weihnachtsfeierlichkeiten Kanonenschüsse abgefeuert. Der Heilige Abend selbst gilt in Italien als Weihnachtsvorabend, und erst um Mitternacht fängt mit einer Mitternachtsmesse das eigentliche Weihnachtsfest an.
Am 25. Dezember gibt es ein großes Familientreffen mit festlichem Essen. Ein traditionelles Gericht gibt es in Italien aber nicht, da es regionale Unterschiede gibt. In ganz Italien isst man zum Abschluss aber Panettone.
Das ganze Jahr über sammelt man außerdem Kleingeld für Weihnachten, um es an den Feiertagen zu „verzocken“. Zur Tradition an Weihnachten in Italien gehört es nämlich, mit der Familie vor der Bescherung um Geld zu spielen. Bei der „Tombola“ werden Karten mit verschiedenen Zahlenkombinationen verkauft und anschließend Zahlen aus einem Säckchen gezogen. Wer als Erster alle Nummern auf seiner Karte abdecken kann, hat gewonnen.
Die Geschenke werden ebenfalls erst am 25. Dezember verteilt. Das Christuskind stellt sie den Kindern unter den Tannenbaum. In weniger religiösen Familien kümmert sich der Babbo Natale darum, der sich am amerikanischen Santa Claus orientiert.
Ursprünglich brachte nur am Dreikönigstag die Hexe Befana, die auf einem Besen reitet, die Geschenke. Inzwischen kommen die italienischen Kinder in den Genuss, zweimal beschenkt zu werden.
Und nochmal was zum Basteln!
Dieses Mal geht es um einen Klassiker: Basteln mit Butterbrottüten. Hat fast jedes Kind irgendwo, irgendwann mal gemacht und am Ende haben sich Eltern und Großeltern immer über die selbstgebastelten Dekorationen gefreut.
Damit diese Tradition nicht ausstirbt, haben wir eine weitere Bastelanleitung auf GEOlino gefunden, mit der Ihr Schritt für Schritt eine weitere Weihnachtsdekoration ins Haus bringen könnt.
Wie sieht’s eigentlich unter der Haube aus?
Wie gut wurde Ihre Seite dieses Jahr so gefunden? Ganz in Ordnung? So lala? Oder eher, na ja, geht so? Was, wenn wir Ihnen sagen, dass ausnahmslos jede Webseite Verbesserungspotenzial bezüglich Auffindbarkeit und Performance hat?
Es gibt eine praktisch unzählige Liste an Maßnahmen, die man unternehmen kann, um die eigene Webseite zu optimieren, damit sie schneller lädt, auf mehr Geräten gut aussieht oder höher in den Suchmaschinen rankt.
Vielleicht haben Sie ja auch gar keinen Bock auf den ganzen Quark. Warum also nicht einfach mal uns ’ran lassen? Wenn Sie sich bis zum Ende dieses Jahres in unserem Newsletter anmelden, ist die On-Site-Analyse umsonst und am Ende erhalten Sie umfangreiche Infos dazu, was verbessert werden kann.
Nebenbei bleiben Sie mit dem Newsletter auf dem Laufenden zu aktuellen Geschehnissen in der Welt des WWW, ein ganz netter Bonus zur kostenlosen Analyse.
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Typisch NRW zur Weihnachtszeit
Da unser Firmensitz in Kleve am wunderschönen Niederrhein ist, möchten wir Ihnen diese Umgebung ein wenig vorstellen.
Nicht nur, dass der Niederrhein typisch ist, mit seinen Kopfweiden, Pappelalleen oder Altrheinarmen, besuchen uns bis zu 200.000 Wildgänse im Spätherbst und bleiben bis zum Frühling. Ein alljährliches Spektakel, welches zahlreiche Besucher anzieht, um die Gänse zu beobachten.
Auch schmücken den Niederrhein zahlreiche alte Mühlen, welche z. T. noch in Betrieb sind. Wie z. B. die Mühle in Donsbrüggen. In den Sommermonaten kann man hier noch frisch gebackenes Brot genießen, welches aus dem frisch gemahlenen Mehl selbst hergestellt wird.
Ein Besuch am Niederrhein lohnt sich immer!
Natürlich gibt es auch einige Leckereien vom Niederrhein, das typischste ist wohl die Grillagetorte. Diese sollten Sie unbedingt mal ausprobieren, hier das entsprechende Rezept:
Eis-Grillagetorte
Zutaten:
- 4 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 250 g Zucker
- 100 g gehackte Mandeln oder Haselnüsse
- 4 Becher Sahne
- 1 Tafel Vollmilch-Schokolade
- 1 Tafel Zartbitter-Schokolade
- evtl. Kakaopulver
Zubereitung:
- Die Eiweiße in einer fettfreien Schüssel mit fettfreiem Mixer langsam sehr steif schlagen, 1 Prise Salz zugeben. Im Anschluss daran vorsichtig den Zucker unterschlagen und die Mandeln bzw. Nüsse zugeben.
- Auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen die Umrisse einer runden Backform (26 cm) zeichnen. Die Eiweiß-Masse darauf streichen, sodass 2 runde Böden entstehen. Die Baisermasse 3 Stunden auf 180 Grad Umluft backen, herausnehmen und abkühlen lassen.
- Die beiden Tafeln Schokolade zerhacken. Die Sahne in 2 Portionen aufteilen, steif schlagen und die Schokoladenstückchen unterheben.
- Den ersten Baiserboden in eine runde Springform legen und einen Teil der Sahne-Masse darauf verteilen. Den zweiten Boden auflegen und die restliche Sahne-Masse darauf verteilen und glatt streichen. Die Torte mit Kakao verzieren.
- Die Torte für mindestens 12 Stunden in den Gefrierschrank geben.
- Die Torte mindestens 45 Minuten vor dem Verzehr aus dem Gefrierschrank holen. Je nach Geschmack kann man die Torte auch länger tauen lassen, je nachdem wie man es mag.
Guten Appetit!
All I Want For Christmas Is You!
Es ist mal wieder so weit. In all den Einkaufsläden weltweit darf man sich mal wieder darauf freuen, ohne Pause „All I Want For Christmas Is You“ hören zu dürfen.
Hat wohl auch einen guten Grund. Über 700 Millionen Aufrufe auf YouTube und 1,8 Milliarden Streams auf Spotify sollten als Beweis für den Erfolg und die Beliebtheit des Kult-Songs von Mariah Carey genügen.
Sollten Sie noch nicht genug von diesem Klassiker haben, können Sie ihn sich hier anhören:
Stille Nacht, heilige Nacht
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh,
schlaf in himmlischer Ruh.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Alleluja,
Tönt es laut bei Ferne und Nah:
Christ, der Retter ist da!
Christ, der Retter ist da!
Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt.
Ein wenig Historie
Ja, das in 1816 geschriebene Weihnachtslied, das von Frieden, Liebe und himmlischer Ruhe predigt, ist wohl eines der, wenn nicht das wichtigste Lied der Weihnachtszeit.
Im Jahr 1816 verfasste der junge Hilfspriester Joseph Mohr in Mariapfarr, einem kleinen Ort im österreichischen Lungau, den Text zu „Stille Nacht“. Er war von der Schönheit und Besinnlichkeit der Weihnachtsnacht tief beeindruckt und fasste seine Gefühle in einfachen, aber eindringlichen Worten.
Zwei Jahre später präsentierte er den Text dem Organisten Franz Gruber in Oberndorf bei Salzburg. Dieser war von dem Text beeindruckt und komponierte am selben Abend die allzu bekannte Melodie. Es gab nur ein kleines Problem: Die Orgel der Kirche war kaputt. Also entschlossen sich die beiden, das Lied am Heiligabend zum allerersten Mal als Duett zu singen.